Mosaikfadenfisch
gehört zu den Labyrinthfischen, das Labyrinth ist ein spezielles Organ zur Luftatmung, wird bis zu 12 cm groß, ist eher ein scheuer Fisch, braucht daher auch eher ruhige Fische im Aquarium, am besten zu halten als Paar (m/w) oder in einer kleinen Gruppe, mit Glück bekommen sie auch Nach-wuchs, hierzu bauen sie ein Nest aus Schaum, kommt ursprünglich aus Borneo, Sumatra, Malaysia.

Blauer Fadenfisch
an sich der gleiche Fisch, wie der Mosaikfadenfisch - nur in einer anderen Zuchtform.

Nochmals ein Fadenfisch in einer etwas anderen Zuchtform - goldfarben statt blau.

Zwergfadenfisch
gehört zu den Labyrinthfischen, das Labyrinth ist ein spezielles Organ zur Luftatmung, wird bis zu 5 cm groß, ist eher ein scheuer Fisch, braucht daher auch eher ruhige Fische im Aquarium, ist empfindlich, am besten zu halten als Paar (m/w) oder in einer kleinen Gruppe, mit Glück bekommen sie auch Nachwuchs, hierzu bauen sie ein Nest aus Schaum, kommt ursprünglich aus Indien. Ihn gibt es auch in einer ganz roten Zuchtform.

Guppy
gehört zu den lebendgebärdenden Zahnkarpfen, ein Schwarmfisch,wird 4 (m) - 6 (w) cm groß, kommt in vielen schönen Zuchtformen vor, gilt als "Anfängerfisch", da recht leicht zu halten, Nachwuchs kommt häufig vor und kommt lebend zur Welt, ursprünglich beheimatet im nördlichen Südamerika und in der mittelamerikanischen Karibik.

Roter Neon
gehört zu den Salmlern, ein Schwarmfisch ab mind. 5 Fischen zu halten, wird ca. 5 cm groß, Nachzucht ist schwierig, ursprünglich beheimatet im oberen Amazonas.

Prachtschmerle
gehört zu den Schmerlen, wird im Aquarium ca. 15 cm groß, Nachzucht ist im Aquarium nicht möglich, frisst gerne Schnecken und sorgt so mit dafür, dass es zu keiner Schneckenplage kommt, ist ein eher lebhafter Fisch, der am Grund wühlt und Verstecke benötigt, ursprünglich beheimatet in Sumatra, Borneo

Schilderwels
gehört zu den Welsen, kann ca. 30 cm groß werden, guter Algenvernichter, der Algen mit seinen Hornplatten von Steinen, Wurzeln, Blättern und Scheiben raspelt, ist vor allem in der Dämmerung und im Dunkeln aktiv und benötigt Verstecke, Nachzucht in Gefangenschaft leider nicht möglich, kommt ursprünglich aus Südamerika.
Es gibt ihn auch in einer seltenen gelben Zuchtform in meinem Aquarium.

Apfelschnecke
gehört zu den niederen Tieren, wird recht groß (ca. 5 cm Durchmesser), frisst Algen und verfaulte Blätter oder sonstige Reste im Becken (auch tote Fische) und ist damit so etwas wie die Gesundheitspolizei im Becken, gilt aber als empfindlich, stirbt manchmal aus nicht nachvollziehbaren Gründen und verursacht so selbst eine Belastung des Beckens mit Schadstoffen, sieht aber super aus mit ihren langen Fühlern.

Rennschnecke
gehört zu den niederen Tieren, wird ca. 3 cm groß (Durchmesser), ich bin nicht ganz sicher, ob das der richtige Name ist. Sie sieht super aus mit ihrem gefleckten Panzer, kommt selbst bei der Fortbewegung nur minimal aus ihrem Haus heraus.

Turmdeckelschnecke
gehört zu den niederen Tieren, wird ca. 3 cm lang, der Nachwuchs kommt lebend zur Welt, vermehrt sich unter Umständen sehr schnell und kann damit zur Plage führen, andererseits durchpflügen sie den Bodengrund und arbeiten so den Mulm nach unten (wie ein Regenwurm), was für die Pflanzen gut ist.

So sieht dann das komplette Aquarium aus, schön erkennt man den dreieckigen Aufbau und die gewölbte Scheribe - ein echter Eck-Blickfang, inklusive passendem Unterschrank, das Aquarium ist ausgestattet mit einer Dennerle CO2-Düngeanlage inkl. Nachtabschaltung und mit einer zusätzlichen Fussbodenheizung, so sollte es den Pflanzen und Fischen doch hoffentlich gut gehen ...